Liebe Nathaly, wie startet Dein Tag als Empfangsmitarbeiterin?
Ich komme ins Büro, schalte alle Gerätschaften wie z.B. die Kaffeemaschine ein und bereite das Büro für den Tag vor. Dabei mache ich auch immer einen kleinen Rundgang und schaue, dass alles ordentlich aussieht. Dann warte ich auf die ersten Kollegen und beginne mit meinen eigentlichen Aufgaben für den Tag.
Was sind aus Deiner Sicht die wichtigsten Qualifikationen, die eine Empfangsmitarbeiterin mitbringen muss?
Ich finde Sozialkompetenz sehr wichtig – und dass man Aufmerksamkeit mitbringt. Gastronomieerfahrung ist ein Plus, aber kein Muss und kann mit der Zeit erworben werden. Wer aber aus der Gastronomie kommt, hat oft schon die Grundlagen gelernt und tut sich leichter. Außerdem sollte man zugänglich, zuverlässig und pünktlich sein sowie ein dem Unternehmen entsprechendes, repräsentatives Erscheinungsbild haben.
Was gefällt Dir an Deinem Beruf?
Ich befinde mich in einem stetigen Lernprozess und lerne dabei viele Dinge, die ich auch in meinem Privatleben anwenden kann. Besonders gefällt mir die tägliche Wertschätzung und die Anerkennung meiner Kompetenzen.
Wie bist Du auf RAS Services aufmerksam geworden?
Ich war auf der Suche nach einem neuen Job und habe mich bei Stepstone umgesehen. Dabei stieß ich auf die Stelle bei RAS-Services. Da ich aus der Hotelgastronomie komme, habe ich etwas Ähnliches wie den Job eines Rezeptionsmitarbeiters gesucht, aber ohne Schichtdienst und Wochenendarbeit. Der bei Stepstone ausgeschriebene Job als Empfangsmitarbeiterin hat mich sofort angesprochen, und ich habe mich direkt beworben.
An welches besondere Ereignis erinnerst Du Dich gern zurück?
Da fällt mir direkt ein Erlebnis ein: Ein paar Wochen nach meinem Einstieg, als ich fest bei der DPF eingestellt war und nicht mehr als Springerin arbeitete, durfte ich das Direktorenmeeting betreuen. An diesem Tag kamen alle Direktoren aus den verschiedenen Residenzen und Städten zu uns ins Büro. Dadurch konnte ich die komplette Chefetage kennenlernen und war für die exklusive Betreuung zuständig. Es war ein tolles Gefühl, Teil dieses Events zu sein, und das positive Feedback, das ich trotz meiner kurzen Zeit bei der DPF erhielt, hat mir viel Selbstvertrauen gegeben und mich bestärkt, weiterhin einen guten Job zu machen.